Eye Candy

Dokumentarfilm

Superheroes aren’t really real. But I think that is as close to a superhero as I am ever gonna get.

Since she was five years old, Yasmin Lander only had one dream: she wanted to become a professional wrestler. As her character Penelope - a posh upper-class girl from Cambridge - she struggles to get attention. After she reinvents herself as the fearless tomboy Charlie Morgan, she starts to win more and more matches. But then she gets injured during a show and has to rest for several months, just to come back stronger and more determined than ever before.

EYE CANDY is a 60-minutes documentary about a strong woman in a once male-dominated sports, who fights to get respected as entertainer, athlete and homosexual woman.


Motion Design

Stark, grungy, weiblich. Diese Adjektive gingen mir sofort als Mood für die Titelschrift durch den Kopf, als das Projekt gepitcht wurde. Ein wenig Kommunikations- und Setdesign mit viel Liebe, Handarbeit und Tracking später stand das Intro für EYE CANDY.

Die Regisseurin wünschte sich für das Motion Design, Yasmins Leben von Geburt bis Heute zu integrieren und gleichzeitig zu kommunizieren, dass es sich um einen Wrestlingfilm handelt. Besonders bei Dokumentarfilmen bin ich ein großer Fan von totaler Intergration der Titelsequenzen, um gleich emotional in den eigentlichen Film einsteigen zu können. Deshalb konzipierte ich also eine Kamerafahrt durch das Leben der Protagonistin anhand von Memorabilia in ihrer Spindtür, kurz vor ihrem ersten gedrehten Auftritt. Die Devise war hier möglichst viele Details einzuarbeiten, die später im Film für das aufmerksame Publikum wiederzufinden sind.

Im Trailer verzichteten wir auf die Lebensgeschichte und ich wiederholte vorbeifahrende Lichter, um die Textanimationen zu integrieren.